MARKTWIRTSCHAFT-SYSTEMATISIERTE AUSBEUTUNG DER BEVÖLKERUNG

 

Zukunftsperspektiven : K E I N E !

Die Auswirkung einer weiter bestehenden turbokapitalistischen Marktwirtschaft vernachlässigt notwendige Entwicklungen hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft. Es ist sozusagen das Szenario des „nichts tun“, wobei das bedeuten soll, dass es nicht desto trotz enormer Kräfte bedarf, die das Weltwirtschaftssystem lenken und seine Funktionsfähigkeit erhalten. Die Kräfte, welche den Klimawandel stoppen sollten sind also zu schwach.

Es ist nicht zu erwarten, daß es in nächster Zukunft eine Art  “Bedarfswirtschaft” geben wird. Also eine Form der Wirtschaft, die sich primär nach dem Bedarf richtet. ( Und nicht den Bedarf vorgibt, solange bis dieser Bedarf in den Menschen auch wirklich geweckt ist.) Unsere Wirtschaft bleibt wie sie ist. Die Umweltbelastung ist dabei nur ein Randthema. Da gibt es zu großes Interesse daran von  denjenigen Menschen, die davon am meisten profitieren und die Ihre Macht ja nur dadurch erhalten können, daß alles so bleibt wie es ist. Bis zum bitteren Ende.

Und bezüglich des sogenannten “Marktes” rückt immer mehr die Frage in den Vordergrund, ob dieser marktwirtschaftliche Markt auch wirklich so funktioniert wie er vorgibt zu funktionieren... Lassen Sie sich von wirtschaftsbestimmten Parteien und  Interessensgruppierungen nicht einreden, daß die Zukunft rosig werden könnte. Zweckpositivismus ist Selbstbetrug. Das möglichst  positive einer möglichen Zukunft hervorzuheben nur um damit Wahlen zu gewinnen ist Volksbetrug. Unsere Zukunft kann wahrscheinlich nicht einmal mehr erträglich werden ohne Polarausrüstung oder Wüstenausrüstung...

Wenn diejenigen die uns bis noch bis zuletzt bei Arbeitslaune halten werden ( bzw. zur Arbeitsleistung ZWINGEN werden. Wenn wir nicht bald etwas dagegen unternehmen) schon längst in der Karibik ihr neues Zuhause gefunden haben. Dadurch, daß wir bis zuletzt unsere volle Leistung gebracht haben. Darum: Arbeiten SIE PERSÖNLICH weniger wenn Sie irgendwie können ! Reduzieren Sie Ihre PERSÖNLICHE Arbeitsleistung so weit es geht. Und das am besten in US - Konzernen, die ja allem Anschein nach am maßgeblichsten den Klimawandel herbeiführt haben. 10 - 20 % weniger Arbeitsleistung führen nicht zur Entlassung aber der Schadstoffausstoß wird dadurch natürlich gedrosselt...

Ehrlich gesagt ist das Einzige, was darüberhinaus zumindest irgendwie sinnvoll erscheint, ist es in Ihrem jeweiligen Heimatland das ökologiebedachte Handeln und Forschen zu fördern. ( Neben der Weiterverbreitung dieser Homepage und persönlicher Müllvermeidung etc. ...doch auch das sind nur Tropfen auf dem heißen Stein )

Regierungen zu wählen oder Abzuwählen ist leider die einzige Möglichkeit, die uns noch bleibt um wirklich gemeinsam etwas zu bewirken. Darum sollten wir diese Chance nutzen. Dadurch gewinnen wir alle vielleicht mehr Zeit bis zur endgültigen KLIMAKATASTROPHE...

DENN DIE KATASROPHE IST NICHT MEHR AUFZUHALTEN !

Die Auswirkung einer weiter bestehenden turbokapitalistischen Marktwirtschaft vernachlässigt notwendige Entwicklungen hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft. Es ist sozusagen das Szenario des „nichts tun“, wobei das bedeuten soll, dass es nicht desto trotz enormer Kräfte bedarf, die das Weltwirtschaftssystem lenken und seine Funktionsfähigkeit erhalten.

Ohne einen Gesinnungswechsel könnte es zu einer steigenden Dezivilisierung der Menschheit, oder sogar zu einem permanenten omnilateralen ( viele verschiedene Gruppen gegeneinander oder anders ausgedrückt jeder gegen jeden ) Bürgerkrieg kommen. Dies würde eine vollkommene Ausrottung oder starke Dezimierung der Menschheit bedeuten.

Solche Szenarien führen uns vor Augen, wie notwendig eine Neuorientierung unserer Weltordnung ist. Es ist unumgänglich in ein neues Zeitalter voranzuschreiten um höchst akute Problematiken zu bewältigen. ( Klimawandel, Erderwärmung und Treibhauseffekt )

Durch bestehende Verflechtungen kommt wirtschaftlicher Aufschwung eigentlich nur denjenigen zugute, die bereits am meisten besitzen. Diese wirtschaftlichen Eliten haben aber das geringste Interesse daran, die bestehenden Verhältnisse in der Zukunft zu zu ändern und auch nur ein geringes Interesse an der Klimawandel – Problematik im Allgemeinen. Stattdessen holen sie immer mehr Verbraucher aus ärmeren Ländern.

 

Blendet man Alternativen zu einer Entwicklung die durch rein marktwirtschaftliche Kräfte vorangetrieben wird aus, liegt die Vermutung nahe, dass auf uns eine düstere Zukunft mit verarmten Menschen, ausgebeuteteter Natur und unaufhaltsam voranschreitendem Klimawandel wartet. Viele Menschen befürchten ein derartiges Szenario, und sehen keinen Ausweg. Durch Desinteresse und Kurzsichtigkeit wird es immer wahrscheinlicher. Aber Unzufriedenheit mit der momentanen Situation zum Bespiel der steigenden kulturellen Entfremdung ( bzw. auch Überfremdung ) oder der Abneigung gegenüber einem gehetztem Arbeitsleben kann auch Kräfte entwickeln, die auf eine Veränderung drängen.

 

Technische Entwicklung darf nicht um jeden Preis ungehindert voranschreiten; Nicht abschätzbare Gefahren könnten sich z.B. im Bereich der Biotechnologie ergeben.

 

Sozialpolitik muss ein immer weiteres Auseinanderklaffen von Arm und Reich und sich daraus ergebende soziale Spannungen (Terrorismus) verhindern helfen; z.B. könnte eine Verbesserung der Lebensumstände der Ärmsten das Bevölkerungswachstum verlangsamen.

 

Der Mehrkonsum darf nicht das einzige Bestreben der Menschheit und das Anzeichen von Wohlstand sein; Konkurrenzdenken darf soziales Gefüge nicht zerstören.

Das Hauptproblem der heutigen Zeit ist, dass es zu viele Spezialisten gibt, die sich vorwiegend nur auf eine bestimmte Sache, auf einen bestimmten Teilbereich konzentrieren und dabei völlig außer Acht lassen, dass es auf ein Gesamtbild ankommt. Es ist sehr wichtig, Zusammenhänge und Gesamtsysteme zu erkennen, diese zu ignorieren wäre verheerend. Die Kluft zwischen Arm und Reich, die Klimaprobleme, die Ressourcenverknappung und die Schulden in der Dritten Welt sind eng miteinander verknüpft und sollten parallel zueinander behandelt werden.

Dazu bedarf es ein noch höheres Wissen, als schon vorhanden.

 

Unklar ist, ob die Kompromisse, die in Brüssel besprochen wurden tatsächlich vereinbart wurden, oder ob wieder nur heiße Luft am Ende raus kommt.

 

Experten sind vor die Herausforderung gestellt, vernetzt und in mehreren Dimensionen zu denken. Sie müssen ein großes Know-how in allen angesprochenen Gebieten aufweisen, um die Problematik als Ganzes zu erkennen und entgegenwirken zu können.

 

Die ökologische Tragfähigkeit unserer Gesellschaft auf unserem Planeten muss erhalten werden um unseren Fortbestand zu sichern. Vor allem die vom

Menschen emittierten Treibhausgase wie C02 stellen ein Problem mit schweren und im Detail gar nicht abschätzbar Folgen dar. ( Treibhauseffekt, Erderwärmung und im Gesamten natürlich Klimawandel ) Wenn der Markt durch höhere Preise für fossile Energieträger selbst reagiert, können insbesondere die Nicht- Wohlhabenden besonders darunter zu leiden haben.

 

Die Unterschiedlichkeit der Länder bringt wieder Probleme mit sich. Man hat unterschiedliche Kapazitäten und Möglichkeiten Energie herzustellen. Nicht ein jedes Land verfügt über den gleichen Ausschöpfungsgrad.

Dazu kommt, dass es Länder gibt, die aufgrund des herrschenden Klimas oder des dortigen technologischen Standards mehr Energie brauchen als andere. Und wenn man die Migrationsbewegungen berücksichtigt, ergibt sich ein Bild, das eigentliche „Niedrigenergieverbraucher“ in den Ländern in denen sie vorwiegend einwandern automatisch zu „Energieverschwendern“ werden, weil ihnen natürlich die ( zumeist viel mehr Energie verbrauchenden ) Annehmlichkeiten der zivilisierten oder anders ausgedrückt „westlichen“ Welt wichtiger werden als ein Ökologiebewusstsein zu entwickeln geschweige denn sich über den Klimawandel ernsthaft den Kopf zu zerbrechen. Denn deshalb sind sie schließlich ausgewandert ( um an diesen Annehmlichkeiten teilhaben zu können ) und nicht etwar um das Ökologiebewußtsein des jeweiligen Ziellandes anzuheben.

 

Negative Auswirkungen durch erhöhte CO2 Emissionen ( im Bezug Klimawandel ):

Bei der beobachteten globalen Erwärmung dürfte vor allem das Kohlendioxid eine

Rolle spielen, dass aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe frei wird. Unklar ist jedoch, welche Rolle es spielen wird und, in welchem Maße es überhaupt in die Atmosphäre gelangt. Die Ozeane scheinen eine Rolle als Puffer zu spielen, wobei weder klar ist, welche Auswirkungen das auf das Plankton hat, noch, wann der Puffer gesättigt ist und kein weiteres Kohlendioxid aufnehmen kann.

Die Szenarien für ein nichtlineares ("chaotisches") System wie das Klima sind nicht eindeutig. Es lässt sich jedoch nicht ausschließen, dass die polaren Eiskappen schmelzen und damit der Meeresspiegel steigt (die Niederlande werden somit größtenteils verschwinden). Ebenso sind die Auswirkungen auf die Desertifikation ( Wüstenbildung ) und auf die Ökosysteme unklar:

Zu anthropogenen System, die von einem Klimawandel besonders betroffen sein werden, gehören die Wasserversorgung, die Land- und Forstwirtschaft, Küstenzonen und marine Systeme (Fischerei), menschliche Ansiedlungen, Energie und Industrie, In der Vergangenheit wurde Klima als „die Gesamtheit aller meteorologischen Erscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an irgend einer Stelle der Erdoberfläche charakterisieren“ (Hann 1883) definiert. Klima ist nach dieser Definition gleichbedeutend mit mittlerem Wetter, wenn wir den momentanen Zustand der Atmosphäre an einem Ort als Wetter bezeichnen.

Heute hat man eine neue Definition für Klima, die auch die statistischen Momente mit einbezieht, „Klima beschreibt das statistische Verhalten der Atmosphäre, das für eine relativ große zeitliche Größenordnung charakteristisch ist“ (Hantel et al. 1987).

Das Klima wird sich in Zukunft ändern, allerdings ist noch unklar in welchem Ausmaß. Für die nächsten 100 Jahre haben Klimamodelle einen Temperaturanstieg von 1,5°C – 4,5°C errechnet. Solange die mächtigen Nationen unserer Erde (USA, EU, Japan, Russland, usw.) keinen direkten Nutzen aus einer Richtungsänderung ersehen, wird sich am derzeitigen Stand der Dinge nicht viel ändern.

Die Intensität verschiedenster wetterbedingter Extremereignisse wird steigen. Dies führt zu Erhöhung der Schadenssummen. Keine Versicherung kann sich das auf Dauer leisten ohne die Versicherungsprämien zu erhöhen. Resultierend daraus stiegen auch die Preise der Produkte, da die Produzenten (vor allem in der Landwirtschaft) diese Mehrausgaben kompensieren müssen. Dadurch manövriert sich die Welt in eine Wirtschaftskrise.

Quelle: Uni Graz, Publikation Fak. Umweltwissenschaften

Der Klimawandel findet statt !

Die Zukunft der Katastrophenvorsorge wird durch widersprüchliche Anfangs- und Randbedingungen beeinflusst. Auf der einen Seite kann nicht übersehen werden, dass die Aussichten alles andere als gut sind. Die Vorstellung, eine internationale Dekade unter dem Schirm der Vereinten Nationen könnte eine Trendwende erreichen, musste aufgegeben werden. Die Schadensdaten von Naturkatastrophen der Münchener Rückversicherung sprechen eine deutliche Sprache: Die Schäden des letzten Jahrzehnts des 20sten Jahrhunderts sind – inflationsbereinigt – 14 mal so hoch wie die in den 50er Jahren. Im Jahr 1998 wurden nach Untersuchungen des Internationalen Roten Kreuzes zum ersten Mal mehr Menschen durch die Folgen von Naturkatastrophen vertrieben als durch Kriege. Gleichzeitig steigt die Anfälligkeit in vielen Ländern, insbesondere der sich entwickelnden Welt. Hoher Bevölkerungsdruck führt zur Übernutzung von Natur und Umwelt und erzeugt riesige Ballungszentren (Megacities) mit vielen Millionen Menschen, von denen der größte Teil unter ärmlichen und unsicheren Bedingungen oft mitten in gefährdeten Gebieten leben muss. Die hohe Anfälligkeit dieser Konglomerate von Menschen und Industrie - auch in entwickelten Ländern – wurde nicht zuletzt bei den großen Schadensbeben der letzten Jahre deutlich: Kobe (1995), Izmit (1999), Gujarat (2001).

Der sich anbahnende Klimawandel wird zumindest regional das Gefährdungspotential nach oben treiben. Dies gilt sicherlich für Küstenregionen, die einem steigenden Meeresniveau ausgesetzt sind, und es gilt ebenfalls für Regionen, die heute schon von Trockenheit, Dürre und damit verbunden Versorgungskatastrophen betroffen sind. Das wärmere Klima der letzten Jahrzehnte ist sicherlich für eine steigende Zahl von Überschwemmungen in Europa mit verantwortlich, und großräumige Änderungen von Wetterlagen könnten zu häufigeren Winterstürmen wie zuletzt Lothar Ende 1999 führen. Als Folge von Klimawandel und wachsender Anfälligkeit ergeben Schätzun-gen der Münchener Rückversicherung und von UNEP (United Nations Environment Programme) die alarmierende Zahl von 100,000 Toten pro Jahr und 300 Milliarden US $ Schäden pro Jahr für die Mitte dieses Jahrhunderts.

Die Bevölkerung Deutschlands oder Österreichs kann durch verschiedene Gefahren – Naturgefahren und technische Gefahren – getroffen werden. Eine Abschätzung der potenziell betroffenen Bevölkerung trägt zu einem effektiven Katastrophenschutz bei. Grundlage für solche Abschätzungen sind Karten über die räumliche Verteilung der Bevölkerung. Eine gängige Darstellung ist die Angabe der Bevölkerungsdichte in Einwohner pro km².

Problematisch ist, dass Angaben zur Bevölkerung meistens nur für ganze Gemeinden oder gar für Landkreise vorliegen. Über die Variation die Bevölkerungsdichte innerhalb einer Gemeinde liegen hingegen keine Informationen vor. Da die Bevölkerungsdichte z.B. in Siedlungen höher ist als im Umland, werden Verfahren des so genannten dasymetric mapping angewendet, um aus aggregierten Daten mit Hilfe von Zusatzinformationen detaillierte Karten für kleinere Flächeneinheiten zu erstellen. Meistens werden Landnutzungsdaten als zusätzliche Informationen verwendet.

Vergleicht man den Energiebedarf der Industrie- und Entwicklungsländer zeigt sich, dass erstere durch einen deutlich höheren Energiebedarf pro Kopf gekennzeichnet sind. Zwischen 1973 und 1998 stieg der Energieverbrauch der Entwicklungslnder mit einer jahresdurchschnittlichen Rate von 4% zwar rund dreimal so schnell an wie im OECD-Gebiet, dennoch verbrauchen die entwickelten Länder, die der Weltbevlkerung ausmachen, einen Energieanteil von rund 70%. Da der Energiebedarf global rund 90% mithilfe fossiler Energieträger gedeckt wird, folgt daraus, dass die Industrieländer auch für den Hauptteil der CO2-Emissionen verantwortlich sind. Während die Entwicklungsstaaten also 1,9 Tonnen pro Kopf Kohlendioxid aus der Verbrennung fossiler Energieträger emittieren, kommen die westlichen Industriestaaten auf 12 Tonnen pro Kopf. Strategien zur Emissionsreduktion müssen deshalb auch vorrangig in den Industrieländern umgesetzt werden.

KLIMAWANDEL, KLIMAVERÄNDERUNGEN UND DIE AUSWIRKUNGEN AUF DIE GESUNDHEIT.

Das Klima spielt für die Populationsdynamik und Verbreitung von Zwischenwirten, von Krankheitserregern und für das Auftreten von wasser- und nahrungsmittelbertragenen Infektionen eine dominierende Rolle. Zu den wichtigsten Übertrgern von Krankheitserregern zählen Insekten (u. a. Stechmücken, Läuse und Flöhe), Spinnentiere (Zecken) und Nagetiere (Ratten und Mäuse). Die aufgeüfhrten Tierarten zeichnen sich durch die Eigenschaft aus, sich schneller als viele andere Organismengruppen veränderten Umweltbedingungen anpassen zu können. Kurzfristige und längerfristige Klimavariabilität kann damit deutliche Auswirkungen auf die Ausbreitung von Vektoren haben, wodurch die Übertragung und Ausbreitung von bertragenen Erkrankungen beeinflusst werden. Malaria, Dengue-Fieber, Trypanosomiasis, Schistosomiasis und virale Enzephalitis werden vor allem wegen des für die bertragenden Organismen günstigen Klimas zunehmen. Mit erhöhten Temperaturen und Änderungen der Regenfälle werden die Vermehrungs- geschwindigkeit und Überlebensfähigkeit sowie die Verbreitungsgebiete der Vektoren und Zwischenwirte zunehmen.

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Vorhersage02

Vorhersage- graphik der globalen Erwärmung.

Graphik: Wetter- klimawandel.de

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