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Spekuliert wurde schon lange, Hinweise gab es immer mehr: "Der Golfstrom hat sich stark abgeschwächt" Erstmals liegen nun Zahlen zum schwächelnden Golfstrom vor. Die Zirkulation habe "sich zwischen 1957 und 2004 um etwa 30 Prozent verlangsamt", berichten Harry Bryden vom National Oceaonography Centre in Southampton und zwei seiner Kollegen in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins "Nature". 30 Prozent in knapp 50 Jahren - "das ist eine ganze Menge" .

 

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“DER SICHERSTE WEG IN DEN ABGRUND IST DER, DEN WIR GEGANGEN SIND”

Um die Aussage "Wir sind am Ende" etwas zu verdeutlichen, können Sie auf den nachfolgenden Graphiken das sich verändernde Klima ersehen. Was das für unsere Gesellschaft bedeuten wird, kann wohl nur zu erahnen sein. Und zu glauben es gibt dann noch irgendwo eine Insel der Seligen ist sehr töricht aber es wird momentan noch immer daran geglaubt, daß es sie doch noch für einige geben werde.( So diese Insel nicht komplett von der Aussenwelt abgeschnitten ist, weil dort nichts mehr funktioniert und z.B folglich auch keine Lieferungen mehr dort hingelangen würden, wenn im Rest der Welt einfach nichts mehr funktioniert.) LESEN SIE MEHR ZU DIESEM THEMA UND SEHEN SIE ATEMBERAUBENDE GRAPHIKEN UND BILDER... KLICKEN SIE EINFACH DEN BANNER UNTEN AN !

 

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Unvorstellbare Wassermassen, viele Tote und Verletzte sowie gigantische Schäden in der Bundesrepublik wie auch in Österreich und in der Schweiz ...

Gluthitze, Dürre und verheerende Feuer in Portugal zerstören die Wälder und bedrohen auch die anliegenden Städte ...


Klimaexperten warnen seit langem vor den Folgen der durch den zunehmenden Ausstoß von Treibhausgasen hervorgerufenen Erderwärmung und bringen diese Ereignisse damit in Verbindung.

Dies ist aber erst der Anfang!
Befürchtet werden auch unumkehrbare und plötzlich eintretende Klimaänderungen mit nicht absehbaren Folgen.

In der zweiten Hälfte des 20stem Jahrhundert haben Naturkatastrophen auf der Nordhalbkugel um 2 bis 4% zugenommen. Seit Ende der 60er Jahre hat die Schneedecke auf unserem Planet um 10% abgenommen. Die sommerliche Eisdicke in der Arktis hat seit den 50er Jahren um 40% abgenommen. Das Szenario eines Klimawandels ist ebenso bedrohlich wie real. Der Zusammenbruch des Golfstrom, in dessen Folge sich die nördliche Halbkugel deutlich abkühlen wird. Und wenn das Wetter kippt, so die Vorhersage einer Pentagon - Studie, werden Kriege um die Vorräte Erdöl, Wasser und Lebensmittel die Geschichte unseres Planeten bestimmen

Orkanstürme in Nordeuropa, Erdrutsch in Kalifornien, schlimme Buschfeuer Australien ...

Nach tagelangen Regenfällen sind bei einem riesigen Erdrutsch in Kalifornien mindestens zehn Menschen gestorben. Ebenfalls bei Erdrutschen kamen fünf Menschen in Brasilien ums Leben.

Mindestens drei Menschen wurden in England getötet, als die schwersten Stürme seit Jahren über das Land fegten. 2 Menschenleben forderten Überschwemmungen in Costa Rica. In Australien kämpft man gegen die größten Buschfeuer seit über 20 Jahren. Neun Personen kamen in der schrecklichen Flammenhölle um.

Hurrikan Katrina ! Todeshurrikan tötete in den USA mehr als 1300 Menschen .

> Hurricane Vince < ! Der erste Hurricane Europas seit Beginn der Aufzeichnungen ! ( Vor spanischer Küste )

Ein Bericht („Climate Change and Extreme Weather Events“) den der WWF (World Wide Fund For Nature) vor kurzem vorlegt hat, kommt zum Ergebnis, dass sich solche Wetter-Katastrophen in Zukunft häufen könnten... Die Studie warnt, dass Überschwemmungen, Stürme, Regenfälle und Dürren immer schlimmer werden. Während einige Regionen der Welt von den Folgen des Klimawandels verschont bleiben, trifft es andere besonders hart. Vor allem im Süden bekommt die extremen Wetterereignisse immer häufiger zu spüren. Doch in diesen Ländern fehlt meist aber oft eine Infrastruktur und die finanziellen Mittel, um den zunehmenden Unwettern zu begegnen. Die Verfasser des WWF-Report betonen, dass der Klimawandel bereits rund um den Globus deutlich spürbar ist und die sozialen und ökonomischen Folgeschäden schon jetzt dramatisch sind.„Der Schlüssel zur Lösung des Problems liegt in den Westlichen Industrieländern. Entweder wir investieren in erneuerbare und effizientere Energien, oder wir werden erleben, wie die Natur zurückschlägt.“

Naturkatastrophen Erdbeben, Vulkane ...

Anders als bei den Klimakatastrophen, verhält es sich bei den Naturkatastrophen. Diese hat es schon immer gegeben und es wird sie auch immer geben. Es ist ein Fehler zu glauben, der Mensch hätte die Natur im Griff. Das driften großer Erdplatten (Kontinentalplatten) kommt immer wieder vor. Doch das hat nichts mit den Eingriffen der Menschen in die Natur zu tun. Aber es ist beängstigend, dass das Ausmaß der Naturkatastrophen dramatisch zugenommen hat. Vulkanausbrüche: Herbst 2002, Italien! Der Ätna speit mehrere Male Feuer und Asche. Die Lavaströme setzen Häuser in Brand. Die Ausbrüche werden begleitet von Erdbeben, 1000 Menschen werden obdachlos. USA, Oktober 2004: Starke Rauchwolken am Mount St. Helens! Geologen befürchten einen heftigen Ausbruch. Im Umkreis von ca. acht Kilometern wurde evakuiert. Erdbeben: August 1999 in der Türkei! Ein Beben der Stärke 7,6 kostet mehr als 18.000 Menschen das Leben, 600.000 werden obdachlos. September 1999 in Athen! Ein Erdbeben treibt 70.000 Menschen in die Obdachlosigkeit und verursacht einen volkswirtschaftlichen Schaden von 4,1 Milliarden US-Dollar Dezember 2003 in Iran.

TSUNAMI: 26. Dezember 2004: rund 150 km westlich von Sumatra bebte die Erde in 10 Kilometer Tiefe mit einer Stärke von 9.0, um genau 01:58 und 50 Sekunden MEZ. Die darauf folgende Flutwelle (Tsunami) fordert mehr als 270.000 Todesopfer. Alleine Indonesien beklagt 166.320 Opfer.

 Brandbeschleuniger Klimawandel

Die dramatische Zunahme der Waldbrände in den USA ist laut einer Studie eine Folge des Klimawandels. Die Forscher warnen vor einem Teufelskreis: Je mehr Bäume verbrennen, desto weniger Kohlendioxid wird absorbiert - und die Erde erhitzt sich immer schneller.
 

Die Klimaerwärmung erlebt in der öffentlichen Wahrnehmung der USA derzeit einen rasanten Wandel - von einem Phänomen, das sich erst in Jahrzehnten, wenn nicht gar Jahrhunderten bemerkbar macht, hin zu einer realen Bedrohung der Gegenwart. Forscher haben bereits Dürren in weiten Teilen der USA, Hitzewellen und darauf folgende Energiekrisen sowie die verstärkte Hurrikan-Intensität mit der globalen Erwärmung in Verbindung gebracht.

Ob es immer diesen direkten Zusammenhang gibt, ist zwar noch nicht in jedem Detail geklärt. Jetzt aber ist eine weitere Naturgewalt unter den potentiellen Klimawandel-Folgen angekommen: Flächenbrände, die in den USA jedes Jahr Hunderttausende Hektar Wälder vernichten, zahlreiche Häuser zerstören und immer wieder Todesopfer fordern. Allein die Bekämpfung der Brände kostet in den USA Schätzungen zufolge jedes Jahr rund 1,7 Milliarden Dollar, die Schäden belaufen sich auf rund eine Milliarde Dollar.

Zahl der großen Feuersbrünste vervierfacht

Seit 1970 hat sich die Zahl der großen Feuersbrünste in den Vereinigten Staaten vervierfacht. Eine Erklärung dafür war bisher, dass die Bevorzugung bestimmter Baumarten durch die Forstwirtschaft die schnelle Ausbreitung von Feuern begünstige. Doch US-Forscher haben das jetzt offenbar widerlegt: Sie fanden nach eigenen Angaben heraus, dass die Brände ausgerechnet in den Wäldern der nördlichen Rocky Mountains am stärksten zunahmen - wo der Mensch kaum in die natürlichen Bestände eingegriffen habe. Die Zunahme der Brände lasse sich dort nur mit den gestiegenen Temperaturen und der früheren Schneeschmelze erklären, die zu größerer Trockenheit und damit Feuergefahr geführt hätten.

Das Team um Anthony Westerling von der University of California in Merced hat die Daten der US-Forstbehörde über 1166 Flächenbrände von jeweils mehr als 400 Hektar analysiert. Um 1987 kam es demnach zu einem Wechsel von gelegentlichen Bränden, die etwa eine Woche dauerten, zu häufigeren Feuern, die fünf Wochen oder länger anhielten. Vor 1987 vergingen demnach im Schnitt siebeneinhalb Tage, bis man einen einmal entdeckten Brand unter Kontrolle hatte. Zwischen 1987 und 2003 lag der Mittelwelt dagegen bei mehr als 37 Tagen. Die Fläche verwüsteten Landes sei zwischen den beiden Zeiträumen um das 6,5-Fache gestiegen.

Einen Zusammenhang gebe es auch mit den Temperaturen im Frühjahr und Sommer: In wärmeren Jahren verzeichnete die Statistik mehr Brände als in kühleren. Im Frühling und Sommer der Jahre 1987 bis 2003 sei es in den westlichen US-Bundesstaaten im Mittel mehr als 1,5 Grad wärmer gewesen als in den 17 Jahren davor, schreiben Westerling und seine Kollegen im Fachblatt "Science". Die Temperaturen zwischen 1987 und 2003 seien sogar die höchsten seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1895 gewesen. Auch eine frühere Schneeschmelze erhöht der Studie zufolge die Gefahr von Waldbränden.

"Das passt mit dem Klimawandel zusammen"

Die drastisch gestiegene Zahl der Waldbrände sei "einer der ersten großen Indikatoren für die Auswirkungen des Klimawandels in den USA", sagte Thomas Swetnam von der University of Arizona, ein Mitglied des Forscherteams. "Science" hat den Artikel auf seiner Internetseite frei zugnglich gemacht.

Auch Forschungsleiter Westerling brachte die Feuersbrünste mit dem Klimawandel direkt in Zusammenhang. "Die Waldbrand-Saison beginnt früher und dauert länger", sagte Westerling der "Los Angeles Times". "Das passt mit dem Klimawandel zusammen."

Ähnlich äußerte sich Steven Running von der University of Montana in Missoula, der die Studie in "Science" kommentierte. Die Waldbrände seien für den Westen der USA "das Gegenstück zu den Hurrikanen an der Ostküste" und "die Illustration einer Naturkatastrophe, deren Intensität mit der globalen Erwärmung zunimmt".

Westerling und seine Kollegen warnen nun vor einem Teufelskreis: Die Klimaerwärmung führe zu mehr Waldbränden, weshalb es immer weniger Bäume gebe, die das Treibhausgas Kohlendioxid aufnehmen könnten. Zugleich setze das Abfackeln der Bäume gewaltige Mengen an CO2 frei. Beides führe zu einer noch schnelleren Erwärmung der Atmosphäre.

In diesem Jahr schon 60.000 Brände

Im vergangenen Jahr erlebten die Amerikaner die schlimmste Waldbrand-Saison aller Zeiten: Rund 34.500 Quadratkilometer - das entspricht in etwa der Fläche Nordrhein-Westfalens - fielen den Bränden zum Opfer. In diesem Jahr registrierte der National Interagency Fire Center in Idaho bereits mehr als 60.000 Feuersbrünste, die fast 16.000 Quadratkilometer verbrannt haben.

"Viele Menschen glauben, dass der Klimawandel und die ökologischen Folgen 50 bis 100 Jahre in der Zukunft liegen", sagte Swetnam. "Aber das ist falsch. Sie finden schon jetzt statt - als Feuer in den Wäldern."

In den kommenden Jahren könnte es noch weit ungemütlicher werden, wie 2007 im nächsten Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) der Uno zu lesen sein wird. Alle sieben Simulationen der Klimaentwicklung hätten in einem Punkt zu einem ähnlichen Ergebnis geführt, erklärt Running: Im westlichen Nordamerika werden die Durchschnittstemperaturen im Juni, Juli und August bis spätestens 2069 um zwei bis fünf Grad steigen.

Das sei das Dreifache dessen, was Westerling und seine Kollegen als Ursache der heutigen Waldbrand-Entwicklung ausgemacht hätten. Und über den ebenfalls im IPCC-Bericht prognostizierten Rückgang der Niederschläge um 15 Prozent habe man da noch gar nicht geredet.

 

 

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