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LESERBEITRÄGE: Wir haben uns wohl alle schon öfter gefragt, wie es weiter gehen soll - was wird aus der nächsten Generation? Man muss wohl auch gar kein "Seher" sein, um zu ahnen was auf uns zu kommt - es reicht durch die Straßen zu gehen, die Hoffungslosigkeit und Aggresisvität so vieler junger Menschen zu sehen - das Ergebnis einer Konsumgesellschaft! Ich glaube aber nicht, dass es nicht ändern könnte - es ist nur scheinbar nicht wichtig genung, zu den Problemen zu stehen - die vielen Gesetze, die sich Menschen in einem Rauschzustand ausgedacht haben müssen, zu ändern. Was wir als tun können ist nur, andere Werte zu vermitteln als Luxus, das Auge für die schönen Dinge nicht zu verlieren (die kostenlos sind) ......

 

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KRIEGE DURCH DEN KLIMAWANDEL !                                                                                      

Eine geheime Studie des US-Verteidigungsministeriums kommt einem Pressebericht zufolge zu dem Schluss, dass Klimaveränderungen weitaus größere Gefahren bergen als der internationale Terrorismus. "Rasche Klimaveränderungen" könnten die Welt an den Rand der Anarchie bringen, weil betroffene Staaten ihre schwindenden Nahrungs-, Wasser- und Energiereserven möglicherweise mit nuklearer Aufrüstung zu verteidigen versuchten, zitierte die britische Zeitung "The Observer" aus der Studie.

Klimaveränderungen müssten "umgehend" zu einem herausragenden Thema für Politik und Militär werden, weil "Spaltungen und Konflikte" sonst erneut zu den beherrschenden Problemfeldern der Menschheit zu werden drohten. So sei es "wahrscheinlich", dass es beispielsweise in Großbritannien in absehbarer Zeit Winter wie in Sibirien geben werde, da die Durchschnittstemperaturen in Europa bis 2020 "radikal" absinken würden. Zudem würden "gewaltige Stürme" die Niederlande von 2007 an "in großen Teilen unbewohnbar" machen und in Kalifornien zur Zerstörung der Wasserversorgung führen, heißt es laut "Observer" in der Studie weiter. Weiterhin könnten Europa und die USA zu "regelrechten Festungen" werden, um Millionen von Migranten abzuhalten, die aus ihren umweltzerstörten Heimatregionen herbeiströmten.

Der "katastrophale" Energie- und Wassermangel werde die Welt etwa um 2020 in weit verbreitete Kriege stürzen. Mit der Studie vertraute Experten sagten der Zeitung, die Gefahren des Klimawandels für die weltweite Stabilität überträfen "bei weitem die des Terrorismus". Dem Blatt zufolge wurde der seit vier Monaten fertige Bericht bislang geheim gehalten, ehe er der Zeitung zugespielt wurde. Die Untersuchung wurde den Angaben nach von einem Berater des US-Geheimdienstes CIA und einem Unternehmensberater verfasst. Quelle: ARD, 1. Deutsches. Fernsehen   LESEN SIE MEHR ZU DIESEM THEMA... KLICKEN SIE EINFACH AUF DEN UNTEREN BANNER !

 

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Der Klimawandel ist ein schwerwiegendes und dringendes Problem, und in der Wissenschaft herrscht übereinstimmend die Auffassung, dass menschliche Aktivitäten eine Erderwärmung verursachen.

Das Problem hat globale Dimensionen, sowohl in den Ursachen als auch in den Folgen. Die Auswirkungen werden je nach Ort unterschiedlich stark sein, wobei jedoch die Menschen, die am wenigsten in der Lage sind, sich auf die Veränderungen einzustellen, am frühesten und am stärksten von den Auswirkungen betroffen sein dürften.

Der Klimawandel beeinflusst die Umwelt und damit auch wirtschaftliche und soziale Aktivitäten, was Auswirkungen auf das Wohlergehen der Menschen und mögliche Wachstums- und Entwicklungstrends haben wird.

Es gibt beträchtliche Möglichkeiten zur Minderung der Kohlendioxidemissionen durch vorhandene Technologien, und der Politik steht ein umfangreiches Instrumentarium zur Verfügung, um Erzeugungs- und Verbrauchsmuster gemäß den Prioritäten der Energiepolitik zu verändern und zu steuern. Quelle: Sir Nicholas Stern, Leiter der Untersuchung zu den ökonomischen Aspekten des Klimawandel, vor dem Institut für Wirtschaftspolitik in Oxford.

Laut einer Studie der Umweltorganisation WWF steigen die Temperaturen in den europäischen Städten dramatisch.

Madrid ist Europas Nummer Eins. In keiner anderen Stadt sind die Sommer-Temperaturen in den letzten 30 Jahren so stark gestiegen wie hier. Im Durchschnitt zeigen die Thermometer in Spaniens Hauptstadt satte 2,2 Grad Celsius mehr an. Ähnlich stark zugenommen haben die Sommer-Temperaturen in London, Lissabon, Luxemburg und Athen. Das hat eine Studie der Umweltschützer vom WWF ergeben.

Der Temperaturanstieg mag noch so manchen Nebel geplagten Londoner erfreuen. In Madrid und Lissabon dagegen dürften die wenigsten Einwohner darüber begeistert sein, dass ihre Sommer nun noch heißer werden. Der Sommer 2005 hat Spaniern und Portugiesen eine außergewöhnliche Dürre und Wasserknappheit beschert. Die Stauseen sind leer, viele Felder verdorren, viele Wälder brennen. Beide Länder haben angesichts des Missernte bereits die EU um Nahrungsmittelhilfe gebeten.

"Völlig einig"

Zahlreiche Klimaforscher warnen seit Jahren, dass wir uns auf immer mehr dieser so genannten extremen Wetterereignisse - also Dürren, Stürme und Regenfluten - einstellen müssen. Natürliche Schwankungen schließt Martin Hiller, Sprecher des Klimaprogramms des WWF International, als Ursache aus. "Die bei weitem überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler ist sich völlig einig, dass der Mensch die entscheidende Rolle spielt." Vor allem für die sehr hohe Geschwindigkeit der Temperaturänderungen spreche dafür. "Wir reden hier über 200 Jahre Industrialisierung, in denen sich der CO2-Gehalt in der Atmosphäre inzwischen schon um ein Drittel des ursprünglichen Wertes erhöht hat. Das ist vom Menschen hervorgerufen, das ist kein natürlicher Prozess."

Die Natur dürfte unter dem Klimawandel am meisten leiden. Eisbären könnten beispielsweise nach einer Studie des Arktis-Rates ihren Lebensraum, also eine geschlossene Eisdecke, verlieren. Ein schneller Temperaturanstieg könnte fragile Ökosysteme wie Korallenriffe überfordern. Doch auch am Menschen geht der Klimawandel nicht spurlos vorüber, warnt Martin Hiller: "Wir können zum Beispiel auf das Hitzejahr 2003 schauen, wo wir insgesamt über 40.000 Tote mit der Hitzewelle in Verbindung bringen müssen."

Das Schlimmste kommt noch:

Im vergangenen Jahrhundert ist die weltweite Durchschnitts-Temperatur um etwa 0,6 Grad gestiegen. Nicht überall gleichmäßig: in Europa beispielsweise um knapp ein Grad. Dabei haben wir den größten Temperaturanstieg noch vor uns. Die Wissenschaftler des UN-Klimapanels IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) rechnen bis Ende des Jahrhunderts mit einem Plus von 1,4 bis 5,8 Grad Celcius. Das bedeutet noch mehr Hitzewellen in den Städten - laut WWF auch mit ökonomischen Auswirkungen, wenn etwa im Sommer mehr Strom verbraucht wird, weil mehr Klimaanlagen und Ventilatoren benutzt werden.

Im Teufelskreis

Ein Teufelskreis: mehr Hitze, mehr Stromverbrauch, damit auch mehr Treibhausgase bei der Strom-Produktion und letztendlich auch wieder mehr Hitze. Alternativ sollten die Elektrizitätsfirmen vor allem erneuerbare Energien wie Wind, Wasser und Biomasse verwenden, um ihren Strom zu erzeugen, fordert der WWF. In der Übergangszeit könnte in den Kraftwerken auch mehr Gas zum Einsatz kommen. Das ist zwar nicht klimaneutral, stößt aber im Vergleich zur Kohle oder zum Öl deutlich weniger Treibhausgase aus.

Oft werde auch übersehen, sagt Martin Hiller, dass man bis zu 30 Prozent des Stroms einfach sparen könnte. Moderne Maschinen, Computer und Klimaanlagen brauchten schließlich viel weniger Energie als alten Geräte. Das wäre zumindest ein erster Schritt, um den Teufelskreis Treibhauswandel zu durchbrechen.   Quelle: DW-World.de

 

Klimaveränderungen verursachen Kriege !

Kriegswahrscheinlichkeit wird durch Klimaveränderungen bzw. Klimawandel erhöht !

Die Zahl der Kriege pro Jahr war in kalten Epochen fast doppelt so hoch wie etwa im relativ milden 18. Jahrhundert. Europa und Asien erlebten vor allem im 17. Jahrhundert lange und ausgeprägte Kälteperioden mit besonders desaströsen Konflikten (30-jähriger Krieg!) und Hungersnöten. Die untersuchte Zeitspanne, zumindest vom 15. bis 19. Jahrhundert, wird heute oft „kleine Eiszeit“ genannt.

Peter Brecke vom Georgia Institute of Technology und Kollegen in Hongkong und England zeigen, dass langfristige Schwankungen der Durchschnittstemperatur um weniger als ein Grad Celsius schon Nahrungsknappheiten erzeugen können. Stets wenn der Preis für Getreide ein bestimmtes Niveau erreicht hatte, brachen vermehrt Kriege aus.

In der Vergangenheit waren wärmere Perioden „gute“ Zeiten. Doch unter heutigen Bedingungen einer exponentiell gewachsenen Weltbevölkerung kann die übermäßige Erwärmung in manchen Regionen zu ähnlichen Hungerkrisen führen, wie die Kälteperioden in Europa in der frühen Neuzeit, „weil wir immer noch stark vom Boden als Nahrungsquelle abhängen“, sagt Brecke zum Thema Klimawandel - Erderwärmung.

Durch die enorme öffentliche Präsenz des Klimawandels steigt auch – endlich – das Interesse der historischen Wissenschaften an dem Thema. Der Saarbrücker Historiker Wolfgang Behringer hat nach einem Sammelband über die „Kulturellen Konsequenzen der ,kleinen Eiszeit’“ gerade seine für ein breites Publikum verfasste „Kulturgeschichte des Klimas“ veröffentlicht.

Behringer beleuchtet die sozialen, politischen und kulturellen Folgen von Klimaveränderungen in den vergangenen 20 000 Jahren, doch besonders überzeugt er in den Kapiteln über die frühe Neuzeit. Die Ausschläge auf der Temperaturskala nach unten, etwa in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, lassen sich laut Behringer mit den großen Krisen in Mitteleuropa durchaus parallelisieren. Die Hexenverfolgungen mit ihrer Sündenbock-Funktion sieht er als Reaktion auf die Kältekrisen. Der Klimawandel wirkt also sehr direkt auf die Gesellschaft ein.

Die Härten des Klimas der Frühen Neuzeit hatten aber auch eine zivilisierende Wirkung. Sie zwangen die vormodernen Gesellschaften zu enormen Anpassungsleistungen. Religiös inspirierte Antworten – Bußübungen und Hexenverbrennungen – erwiesen sich als uneffektiv. Die Regierenden stabilisierten ihre Herrschaft durch effektivere Landwirtschaft, schnellere Handelswege und ein staatliches Gewaltmonopol.

 

Klimaschwankungen gefährlicher als Terroristen .

Apokalyptische Visionen

Einer der schärfsten Denker des Pentagons warnt in einer aufrüttelnden Studie, dass Klimaschwankungen die Sicherheit der USA mehr gefährden als Terroristen.

Die US-Regierung schweigt zu dem Dokument, weil sie Druck auf die US-Industrie fürchtet. Schneesturm auf den Shetlands: Klimawechsel gefährlicher als Terrorismus. Das Szenario ist ebenso bedrohlich wie realistisch: Der Golfstrom, der wie eine riesige Warmwasserheizung Milliarden Liter von Tropen-Wasser in den Norden pumpt, verliert an Kraft, ändert seine Richtung und kollabiert plötzlich ganz. Eisige Winde brausen über Nordeuropa hinweg, verheerende Stürme und Fluten verwüsten die Küsten. Die Wälder sterben ab, die Ebenen an Nord- und Ostsee gefrieren zur Tundra.

Die dramatischen Klimaänderungen bringen Menschen und Regierungen in Not. Öl wird knapp, die friedenssichernden Bündnisse erodieren. Blutige Konflikte brechen aus, Kriege um Rohstoffe und Nahrung verwüsten die Kontinente. Innerhalb weniger Jahre gerät die Welt an den Rand der totalen Anarchie.

Seit Jahren warnen Forscher vor den fatalen Folgen eines abrupten Klimawechsels, doch die US-Administration unter George W. Bush negierte jede Notwendigkeit, im Land der weltgrößten Energieverbraucher etwas zu ändern. Nun bringt eine neue Studie die Regierung in die Klemme und sie kommt aus einem Ministerium, auf dessen Rat der Präsident in den vergangenen Jahren stets gehört hatte: Dem im Washingtoner Pentagon untergebrachten Verteidigungsministerium.

Kriege bestimmen wieder die Geschichte der Menschheit

Das Papier wird von der US-Regierung als so brisant eingestuft, dass sie dazu bisher nicht Stellung genommen hat. Details aus dem Bericht erschienen im US-Wirtschaftsmagazin “Fortune” und im britischen “Observer”. Die Schlussfolgerung der Forscher: Die Regierung solle den Klimawechsel nicht nur als eine wissenschaftliche Debatte betrachten, sondern als ernste Bedrohung für die Sicherheit des Landes. Sobald das Klima kippe, und dies könne jeden Moment passieren, würden wieder einmal “Kriege das Leben der Menschen bestimmen.”

Die Autoren sind über jeden Verdacht erhaben: Die Pentagon-Studie wurde von den Amerikanern Andrew Marshall und Peter Schwartz beaufsichtigt. Der 82 Jahre alte Marshall gilt in Militärkreisen als schillernde Legende. Sein Spitzname “Yoda” rührt von seinen Arbeiten am Star-Wars-Programm der US-Regierung her, als einer dessen Väter er gilt. Seit 1973 führt er eine geheime Denkfabrik an, die oft weit im Voraus Risiken für die Sicherheit der Vereinigten Staaten analysiert.

Vor drei Jahre bekam er von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld den Auftrag, das umstrittene Programm zur Entwicklung von sogenannten “smart weapons” - denkenden Waffen - voranzubringen. Als Co-Autor zog sich Marshall einen Mann aus der Ölindustrie ins Team: Schwartz leitete jahrelang die Planungstruppe beim Ölmulti Shell geleitet und danach als Berater gearbeitet.

Die großvolumigen Automotoren der Amerikaner, besonders beliebt unter der ländlichen Klientel, gelten neben Klimaanlagen und ineffizienten Maschinen als Hauptverursacher der globalen Erwärmung.Schon haben Wissenschaftler das Thema aufgegriffen und vergangene Woche den Präsidenten attackiert. Es sei ein Skandal, dass die Administration den ihr offenbar unangenehmen Bericht seit Monaten ignoriere.

Apokalyptische Visionen ?

Die Hauptsorge der Wissenschaftler ist, dass der Klimawechsel die Welt innerhalb kürzester Zeit destabilisieren könnte. Durch die enormen Süßwassermengen, die von schmelzenden Gletschern und Polareis freigesetzt werden, könnte der Golfstrom schon in den nächsten Jahren an Kraft verlieren. Die Folge wären verheerende Dürren im Süden der USA, Überschwemmungen in China. Skandinavien würde sich in eine Eiswüste verwandeln, dicht besiedelte Küstenstaaten wie Holland oder Bangladesh würden überflutet. Millionen hungernder Flüchtlinge würden ihre Heimat verlassen und in die reichen Länder drängen. Länder mit labiler Regierung wie Pakistan oder Russland könnten versucht sein, ihr Nukleararsenal einzusetzen, um sich Nahrung oder Rohstoffe zu erkämpfen. Etliche Untersuchungen haben ergeben, dass es in der Vergangenheit immer wieder abrupte Klimaschwankungen gegeben haben muss, als Ursache vermuten die Forscher jetzt abrupte Wechsel in den gigantischen Ozeanströmungen. Die Welt könnte in Anarchie versinken - und das nicht erst in tausend Jahren, sondern innerhalb der nächsten drei Dekaden. Überraschendes Fazit des Pentagon-Berichts: Der Klimawandel birgt viel größere Risiken als der Terrorismus.                                                                                                      

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